Warum wir neue Standards für Transparenz brauchen – und was Generative Watermarking leisten kann
Die Diskussion um KI-generierte Inhalte nimmt Fahrt auf. Spätestens seit China heute ein Gesetz in Kraft gesetzt hat, das eine Kennzeichnungspflicht für KI-Inhalte vorsieht, ist klar: Herkunft und Authentizität werden zu zentralen Fragen in der digitalen Kommunikation.
Eine spannende technologische Antwort auf diese Herausforderung ist das sogenannte Generative Watermarking. Dabei handelt es sich um Verfahren, die digitale Wasserzeichen in Texten, Bildern oder Videos einbetten – unsichtbar für den Menschen, aber maschinenlesbar. Ziel ist es, die Herkunft von Inhalten zweifelsfrei zu kennzeichnen und Manipulationen schwieriger zu machen.